Dis Hüsli isch, wiit hinder de Tanne, und die sind jetzt mit Schnee behange.mit tuusig Stärnli fiin und chlii, ich glaub, es muess bald Wiehnacht sii!
Es Gheimnis schwebt jetzt i der Luft, mit Guezli- und Chäsliduft,de Mond und d’Schtärne lüchtet heller, und d’Mushärze chlopfet schneller.
Gäll, Samichlaus, du dänksch es au, e isch en ganz en bsundri Ziit,drumm wemmer lieb sii mitenand, wend Fride ha, und au kein Striit.
Samichalus, s’isch schön bisch cho, und hesch für mich es Säckli mitgno,mit Chäsli, Nuss und Zimmetstärn, die han ich nämlich bsonders gärn.
Damit du nümm so viel muesch träge, muess ich dier jetzt grad öppis säge,Lass doch das Säckli für mich da, hesches denn liechter zum wiiterga.
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